Kirche Stellau

Sage um den Stellauer Teufelsstein, der vor der Kirche am Eingang zum Friedhof zu finden ist:

„Als die Kirche in Stellau gebaut wurde, wollte der Teufel, der in den Wüsten und Heiden auf Höhe von Mönkloh wohnte, den Bau gern hindern. Da nahm er einen großen Stein, legte ihn in das Strumpfband seiner Großmutter und schleuderte ihn nach der Kirche. Da aber das Strumpfband riss, gelangte der Stein nicht ganz an sein Ziel, sondern fiel einige Schritte vor ihr nieder“.

Auf den Stein wurden die wesentlichen Daten eingemeißelt: 1189 für die Gründung der Gemeinde, 1201 für die Schlacht bei Stellau und 1230 für die Einweihung der Kirche.

Zugehörige Kirchengemeinden: Hingstheide, Wrist, Wulfsmoor

Altes Pastorat zu Stellau

Kirche Stellau